Was mich bewegt zu schreiben.

Die ganze Menschheit ist in einer einzigartigen Weise in eine Entwicklung

eingespannt, die sie in immer größere Abhängigkeiten führt. Ganze Länder sind in ihrer Handlungsweise durch die enormen Staatsverschuldungen gefesselt, die Menschen erkennen die immer größer werdende Ungerechtigkeiten, die u. A. das entfesselte Finanzsystem anrichtet und sehen eine Politik, die das Ganze wie gelähmt betrachtet und eine Gesellschaft, die sich selbst immer mehr entfremdet.

Sichtbare Zeichen dieser Veränderung sind eine immer mehr um sich greifende Lieblosigkeit vieler Menschen im Umgang miteinander. Diese Lieblosigkeit führt zu einer egoistischen, herzlosen Gesellschaft, die nur mehr die materiellen Werte kennt.

Immer offensichtlicher werden auch die Pläne global agierender Politiker, neue Konflikte, gerade im Nahen Osten, und auch aktuell mit der Ukraine, militärisch zu lösen. Das unendliche Leid und der daraus resultierende Hass in den bisher von ihren „militärischen Lösungen“ heimgesuchten Ländern sind sichtbares Zeugnis einer Politik der absoluten Lieblosigkeit.

Die folgenden Zeilen sind ein Versuch, aufzuzeigen, wie es zu den jetzigen Verhältnissen kommen konnte.

Hier möchte ich besonders betonen, dass es nicht meine Absicht ist, einzelne Personen, Organisationen oder gar Religionen zu verurteilen. Diese Zeilen

sind geschrieben im Wissen, dass alle Menschen dieser Erde geliebte

Kinder Gottes sind, sie sind geschrieben im Respekt vor jedem

einzelnen Menschen und seinem Glauben.

Fortsetzung mit: 2.Einführung

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